Die Hanse steht seit dem Mittelalter für Verbundenheit und für Stärke, die aus Gemeinschaft erwächst. So wie die altmärkischen Hansestädte zur Blütezeit des europäischen Handelsbündnisses verlässliche Partner waren, so stehen sie auch heute in der Hanse der Neuzeit zusammen: im Altmärkischen Hansebund. Zu diesem schlossen sich die Altmarkstädte Stendal, Salzwedel, Gardelegen, Tangermünde, Osterburg, Werben und die Prignitzstadt Havelberg im Jahr 1998 zusammen, Seehausen gesellte sich 2000 hinzu. Die Altmark im Norden Sachsen-Anhalts hat eine enorme Dichte an Hansestädten.
Noch heute legen imposante Stadttore, prächtige Rathäuser, reich ausgestattete Kirchen, Befestigungsanlagen und stolze Bürgerhäuser eindrucksvoll Beweis ab für den Wohlstand und die Blüte während der Hansezeit. Diese Zeit vom 13. bis 16. Jahrhundert hat die Entwicklung der Region, die als „Wiege Preußens“ gilt, nachhaltig geprägt.

Salzwedel wurde im Jahr 1263 Mitglied der Gotländischen Gesellschaft, die als eine der Wurzeln der Hanse gilt. Für Stendal, Havelberg, Werben, Seehausen und Gardelegen ist die Mitgliedschaft ab 1358 belegt, denn sie werden Anfang 1359 mit einem Schreiben der Hansestadt Rostock zum Hansetag nach Lübeck eingeladen. Und eingeladen wurden Jene, die schon im Jahr zuvor am „Konferenztisch der Hanse“ Platz genommen hatten. Dieses Schreiben gilt für die Städte als „hansischer Taufbrief“. Tangermündes Aufnahme ist auf das Jahr 1368 datiert, für Osterburg lässt sich die Mitgliedschaft ab 1436 nachweisen. Wie die Hansehauptstadt Lübeck gehörten die altmärkischen Hansestädte zum sogenannten Wendischen Drittel. Nach einem Streit mit Kurfürst Johann Cicero über die Biersteuer mussten die Altmarkstädte 1488 aus der Hanse austreten. Stendal und Salzwedel hielten sich nicht daran und blieben bis 1518 Mitglied, Havelberg sogar bis 1559.

Aus der gemeinsamen Geschichte ist der Altmärkische Hansebund wieder neu erwachsen. Seit 2008 tragen die beteiligten Städte unserer Region wieder voller Stolz den Beinamen Hansestadt.

Seit der urkundlichen Ersterwähnung 1022 und der Verleihung des Marktrechts durch Markgraf Albrecht der Bär um 1165, hat sich Stendal zum Zentrum der Altmark entwickelt. Heute gilt die Stadt der Backsteingotik als Herz dieser geschichtsträchtigen Region im Norden Sachsen-Anhalts. Die bedeutenden Zeugnisse der Backsteingotik sind untrennbar verbunden mit Stendals Blütezeit während der Hansemitgliedschaft, die von 1358 bis 1518 nachgewiesen ist.
Stendal, das zu den 25 mittelalterlichen deutschen Großstädten gehörte, drückte mit den repräsentativen Bauten seine Wirtschaftskraft aus – und heute machen sie die Hanse erlebbar. Vom Wohlstand jener Zeit künden das Uenglinger Tor, der Dom St. Nikolaus mit seinen 22 Glasmalfenstern aus dem 15. Jahrhundert und die Rats- und Stadtkirche St. Marien.  Die 1447 geweihte Marienkirche beherbergt das wertvollste Großgeläut Norddeutschlands, einen doppelflügeligen Hochaltar und eine Scherer-Orgel. Auch das Rathaus mit seiner Gerichtslaube und dem Roland davor präsentiert eindrucksvoll die Stadtgeschichte. Der 7,80 Meter große Ritter, eine 1974 aufgestellte Kopie des Originals von 1525, ist Deutschlands drittgrößter Roland. Im Innern des Rathauses befindet sich die älteste profane Schnitzwand Deutschlands, eines der authentischsten Zeugnisse der Hansezeit.
Nicht weit von der Elbe entfernt und an wichtigen Handelsstraßen gelegen, entwickelte sich die Stadt in der Hanse schnell zu einem wichtigen Handelszentrum und dank des Reichtums zur größten Stadt der Mark Brandenburg. Zu den wichtigsten Handelsgütern zählten die Produkte der Tuchmacher, zu den wichtigsten Gilden die der handeltreibenden Gewandscheider. Privilegien wie Zollfreiheiten und das Münzrecht beförderten den wirtschaftlichen Aufschwung.
Stendal, ein lebendiger Hochschulstandort, liegt im Kreuzungsbereich von zwei Bundesstraßen, hat einen Flugplatz und einen ICE-Halt – und damit wie im Mittelalter eine ideale Lage zwischen den großen Zentren.

Dort, wo sich die Deutsche Fachwerkstraße und die Straße der Romanik berühren, liegt die Baumkuchenstadt Salzwedel. Ihren Beinamen verdankt sie der Spezialität, die noch heute in Handarbeit über dem offenen Feuer gebacken wird. So, wie die Stadt mit dem Baumkuchen in aller Munde ist, ist sie es auch wegen ihrer sehenswerten Architektur. Geprägt wird diese von norddeutscher Backsteingotik und einem weitgehend geschlossenen Fachwerkensemble. Mehr als 600 Fachwerkhäuser gibt es in der Stadt. Eindrucksvolle Kirchenbauten wie St. Marien, St. Katharinen und St. Lorenz, die Reste der Wallanlage mit dem Neuperver Tor und dem Steintor, die Alte Münze, das ehemalige Rathaus der Alten Stadt sowie reich ausgestattete Bürgerhäuser sind noch heute ein Beleg für die wirtschaftlich erfolgreiche Zeit, in der Salzwedel Mitglied der Hanse war.

Die Stadt lag günstig an der Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg, zudem bot die Jeetze für Transportkähne die Verbindung zu größeren Flüssen und von dort weiter bis zur Nordsee. Auf der Jeetze waren noch bis 1908 Kähne unterwegs. Wegen der den Fleeten ähnelnden Wasserläufe, die von hohen Speichern gesäumt werden, und der vielen Brücken wird Salzwedel gern auch „Klein-Venedig“ genannt.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg Salzwedel im Jahr 1112. Der alte Name  „soltwidele“ ist ein Hinweis auf den Handel und das Gewerbe der damaligen Zeit – den Transport von „Salz über eine Furt“.
In der Umgebung finden Touristen beste Bedingungen für Wander-, Reit- und Radausflüge. Besonders das „Grüne Band“ entlang der früheren innerdeutschen Grenze hat Naturliebhabern einiges zu bieten. In der Nähe liegt der Arendsee, das „blaue Auge der Altmark“.

Mit dem weithin bekannten Garley (dem Gardelegener Bier) und dem Hopfen aus der Altmark hatte die Stadt während der Hansezeit und auch darüber hinaus zwei sehr gefragte Handelsgüter zu bieten. Das sogenannte Biergeld, eine Ausfuhrsteuer, bescherte der Stadt, die von 1358 bis 1488 Mitglied der Hanse war, eine Blütezeit. Die gute Lage an bedeutenden Handelsstraßen von Ost nach West und Nord nach Süd kamen den Gardelegern dabei zugute. Die Bedeutung des Hopfens ist seit dem 14. Jahrhundert bis heute im Siegel und im Stadtwappen sichtbar: Neben dem brandenburgischen Adler sind drei Hopfenranken abgebildet.
Die 1196 erstmals urkundlich erwähnte Stadt bekam im Jahr 1314 das Malzrecht verliehen. Dieses Privileg verhalf Gardelegen zu einem Wohlstand, für den es heute noch eindrucksvolle Zeugnisse im Stadtbild gibt: das Salzwedeler Tor mit seinen zwei imposanten Bastionen,  das auf einem dreieckigen Marktplatz stehende Rathaus mit seiner spätgotischen Fassade, dem Hausmannsturm, den Wappen an der Westseite und den Arkaden mit Sterngewölbe, aber auch die gotischen Backsteinkirchen St. Marien und St. Nikolai und nicht zuletzt die Wallanlage, die heute einen grünen Ring um die Altstadt bildet. Der sogenannte Wall gehört seit einigen Jahren zu den ausgewählten Anlagen des Netzwerkes „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“.
Auch wenn mehrere verheerende Brände große Teile des alten Gardelegens zerstört haben, ist am Grundriss das mittelalterliche Stadtbild noch gut erkennbar. Gardelegen, von 1725 bis 1991 Garnisonsstadt, ist mit seinen 49 Ortsteilen und einer Gesamtfläche von 632 Quadratkilometern nach Berlin und Hamburg die flächenmäßig drittgrößte Stadt in Deutschland.
Auch landschaftlich hat die Stadt einiges zu bieten: Die Colbitz-Letzlinger Heide, die Zichtauer Hellberge, der Lindenthaler Forst und die Kellerberge sowie der Drömling laden zu Radwanderungen und Spaziergängen ein, zu Kremserfahrten oder Ausritten.

Die 1000 Jahre alte Kaiser- und Hansestadt Tangermünde an der Elbe ist ein wahres Kleinod. Bis in die heutige Zeit konnte sie ihr mittelalterlich anmutendes Stadtbild bewahren. Die Burg von Tangermünde, auf einer Hochfläche an der Mündung des Tangers in die Elbe errichtet, wurde im Jahr 1009 erstmals vom Chronisten Thietmar von Merseburg erwähnt. Im Schutze der Burg entwickelte sich aus dem einstigen Marktflecken die Stadt Tangermünde, im Jahr 1275 erstmals urkundlich erwähnt.
Innerhalb der Backsteinmauer befinden sich Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen, teilweise versehen mit sehr schönen Schnitzarbeiten an Haustüren und Toreinfahrten. Dort befinden sich aber auch eindrucksvolle Beispiele norddeutscher Backsteingotik, im Mittelpunkt das um 1430 erbaute Rathaus mit seinem prächtigen Schaugiebel.
Im Jahr 1368 wurde Tangermünde erstmals als Hansestadt erwähnt. Die Lage an der Elbe förderte den Handel, hauptsächlich mit Tuch, Getreide und Holz. Nicht nur die Gebäude der Burganlage prägen die Silhouette der Stadt, sondern insbesondere auch die St. Stephanskirche mit ihrem 87 Meter hohen Nordturm. Im 15. Jahrhundert war das Gotteshaus zur gotischen Hallenkirche umgebaut worden. Mit der Scherer-Orgel beherbergt die Kirche eine der zehn wertvollsten Orgeln.
Neben der historischen Altstadt sind es die landschaftlich reizvolle Lage, die Museen, Ausstellungen und Konzerte zum Beispiel in der historischen Salzkirche, die einen Besuch in Tangermünde lohnenswert machen. Naturliebhaber, Wassersportler und Radtouristen finden in der Umgebung ideale Bedingungen, am Fuße der Burg legen Ausflugsschiffe für Fahrten auf der Elbe ab. Das jährliche Burgfest im September, Töpfermärkte, offene Höfe im Advent und viele andere Veranstaltungen locken Besucher an.

Die Insel- und Domstadt wurde 948 erstmals urkundlich als Bischofssitz erwähnt. Doch schon 35 Jahre später gab es für die Christianisierung einen Rückschlag: Die Slawen eroberten den Ort. Eine Rückkehr der Bischöfe war erst im 12. Jahrhundert wieder möglich.
Das Wahrzeichen der mehr als 1000-jährigen Stadt ist der im Jahr 1170 geweihte Dom St. Marien, der stolz über seiner Stadt thront. Das Gotteshaus, das eine Station an der Straße der Romanik ist, vereint gotische und romanische Stilelemente. Wegen seiner hervorragenden Akustik unter anderem im Paradiessaal und im Kreuzgang wird der Dom sehr gern für Konzerte genutzt. In dessen Klosteranlage ist zudem das Prignitz-Museum beheimatet. Zu Füßen des Gotteshauses befindet sich die Altstadt, gelegen auf einer Insel zwischen der Havel und dem Stadtgraben. Die Flusslage führte dazu, dass sich der Schiffbau entwickelte. Im 17. Jahrhundert sogar so sehr, dass auch seetüchtige Schiffe in Havelberg gebaut wurden. Anfang des 18. Jahrhunderts besuchte deswegen selbst der russische Zar Peter der Große die Domstadt. Die Werfttradition hält bis heute an.
Wer als Besucher kommt, der ist nicht selten Wassersportler, Camper, Reiter oder Radfahrer. Denn die Flusslandschaft rund um die Insel- und Domstadt im Grünen, wie sich Havelberg selbst nennt, lädt Naturliebhaber und Aktivurlauber geradezu zum Erleben und Entdecken ein. Für viele ist das erste September-Wochenende ein fester Termin im Jahresplan. Denn dann findet der Havelberger Pferde- und Heiratsmarkt statt, dessen Tradition bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts reicht.

Wer Geschichte und Natur erleben möchte, ist in Seehausen genau richtig. Denn beides bietet die im Jahr 1151 mit dem Namen „Sehusen“ gegründete Stadt, deren Entwicklung eng mit flämischen Einwanderern verbunden ist. Markgraf Albrecht der Bär hatte sie nach dem „Wendenkreuzzug“ von 1147 in dem Gebiet angesiedelt mit dem Auftrag, die Elbe einzudeichen. Spuren einer Besiedlung gibt es aber schon aus dem 10./11. Jahrhundert.
Wie ihre Nachbarstädte blühte Seehausen während der Mitgliedschaft in der Hanse, die ab 1358 nachweisbar ist, auf. Zu den Zeugnissen des Reichtums der von Gilden und Zünften geprägten Stadt gehört das spätgotische Beustertor, ein Backsteintor mit Durchfahrt und das letzte von einst fünf Stadttoren. Dazu gehören auch die noch erhaltenen Reste der bis zu vier Meter hohen Stadtmauer sowie eine Notpforte. Das schon von weitem sichtbare Wahrzeichen der Stadt ist die alte Pfarrkirche St. Petri, deren markante, 65 Meter hohen Türme die Silhouette der Stadt bestimmen.
Ein Spaziergang durch die kleine gemütliche Stadt, deren Bild heute von Wohnungsbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert geprägt wird und die wegen ihres Baumbestandes „Stadt der Linden“ genannt wird, lohnt sich immer.

Hanse, Sport, Spargel, Literatur – es gibt vieles, wofür die Stadt Osterburg steht. Eine Stadt, die schon im frühen Mittelalter ein Zentrum in der Altmark war und die ihren Namen der „Burg im Osten“ verdankt. Die erste Burg soll bereits um 960 erbaut worden sein, die Stadtgründung erfolgte zwischen 1151 und 1170. Steinerne Zeugnisse für das Wachstum der Stadt an der Biese sind heute der noch gut erhaltene Burgwall des früheren Sitzes der Grafen zu Osterburg, die aus dem 12. Jahrhundert stammende Kapelle St. Martin und die 1188 geweihte Kirche St. Nicolai mit ihrer pokalförmigen Bronzetaufe. Zu den Schätzen im Inneren gehört die klassizistische Buchholzorgel. Der mächtige Backsteinbau ist noch heute Ausdruck für die Blütezeit während der Hansemitgliedschaft. Die begann mit Osterburgs Aufnahme im Jahr 1436. Die Stadt profitierte von ihrer Lage an der Haupthandelsstraße von Magdeburg zu den Städten an Nord- und Ostsee und blühte auf. Bis 1478 gehörte Osterburg der Hanse an.
Den Ruf als Stadt des Spargels hat sich Osterburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts erworben. Denn von der Biesestadt aus ging die Spargelzucht hinaus in die ganze Welt. Verantwortlich dafür war August Huchel, der 1929 in Osterburg die erste Spargelhochzuchtgesellschaft Deutschlands gründete.
Doch Osterburg hat noch sehr viel mehr zu bieten: beschauliche Fachwerkhäuser aus verschiedenen Epochen der vergangenen 300 Jahre in den Altstadtgassen, das Biesebad – eines der wenigen Flussbäder Deutschlands -, das Kreismuseum und die Bootsstation in Rossau.
Ein beliebtes Ausflugsziel ist der etwa zehn Hektar große Schlosspark Krumke, welcher dem Netzwerk „Gartenträume Sachsen-Anhalt“ angehört und in dem es neben dem neugotischen Schloss einige exotische Pflanzen zu bestaunen gibt, darunter Ginkgobäume, riesige Rhododendren und eine rund 400 Jahre alte Buchsbaumhecke – die vermutlich älteste ihrer Art in Europa.

Auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurückblicken kann die Stadt Werben (Elbe), die unweit der Havelmündung idyllisch an der Elbe liegt und als kleinste Hansestadt der Welt gilt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort, dessen Name aus dem Wendischen kommt und soviel wie „Weide“ oder „Weidenbusch“ bedeutet, im Jahr 1005 als „Burg Werben“. Das Aufblühen im Mittelalter ist eng verbunden mit dem Wirken von Markgraf Albrecht dem Bären. Er verlieh Werben um 1151 das Markt- und Stadtrecht. Albrecht war es auch, der zur Eindeichung der Elbe Holländer als Kolonisten schickte und der nach einer Pilgerfahrt ins Heilige Land im Jahr 1160 in Werben die erste Johanniter-Komturei in Norddeutschland anlegte. Das Romanische Haus (um 1180) auf dem Komtureigelände ist der älteste erhaltene Bau des Ordens in Deutschland.
Das um 1460 erbaute Elbtor ist das letzte erhaltene von einst fünf Stadttoren Werbens. Es bietet einen Durchgang von der Stadt zu den Elbwiesen. Von der Aussichtsplattform haben Besucher einen einmaligen Blick auf die wunderschöne Elbniederung und zum Teil hinein in Storchennester. Davon gibt es etwa 18 in der Stadt. Somit darf sich Werben „storchenreichste Stadt Deutschlands“ nennen.
Werbens strategisch vorteilhafte Lage nutzten während des Dreißigjährigen Krieges die Schweden und besetzten die Stadt. An den Schwedenkönig Gustav II. Adolf, der 1631 für längere Zeit mit seinem Heer in und vor der Stadt lagerte, erinnern heute eine Tafel und ein Denkmal auf dem Marktplatz. Allerdings wurde Werben in dieser Zeit stark zerstört und erst im späten 18. Jahrhundert/frühen 19. Jahrhundert, also unter anderem während der Biedermeierzeit, allmählich wiederaufgebaut.
Werben (Elbe) punktet neben den historischen Sehenswürdigkeiten mit seiner Natur. Die ausgedehnten Elbtalauen bieten vielen Vogelarten ein Zuhause. Werben ist darum ein beliebtes Ausflugsziel für alle, die Ruhe und Beschaulichkeit suchen. Aber auch Radtouristen und Wasserwanderer haben die Stadt für sich entdeckt.